Gargantuas Neujahrs Gericht 2022
Gargantua serviert heute
Josefas Tabernagel Future Dish aus dem Jahre 1880 , welches sie damals bereits aus dem Spees (outer space ) hinterm Mond einigen dort lebenden Dinosariern zu Neujahr servierte
Windradgeschnetzeltes oder Cyberfilet vom Ahornfisch,
beides im selben Sud 3 Tage lang gebadet(Ahorndrosselschleim, oder Narzissenschnaps,Weinerliche Pferdetränen)) von einem Öko-Narzisten angerührt,
in unglücklicher Tönnieskuhbutter ,gesäuert,
Gersten/Emmausnudeln mit Semmebrösel
dazu noch einen Da hammer den Salat
Zum Nachtisch reichen wir
einen Zwetschgenverschnapsten Adamsapfel
plus geeister Veganersahne (egal ob Hafer oder Koko-Lores)
Dazu trinken wir einen kalten Eskimo - Kaffee aus Grönland
.Wohl bekommts
Nichts natürlich in hauseigener Sosse,
dazu gibt es nichts , was Ihrer Vorstellung entspricht
wilde Garnichtskeiten, getrüffelt
verloren und verstossen
Dazu trinken wir absolut Nichts
Wohl bekommt dies Ihnen ja nicht
aber das wird nicht immer so bleiben,
denn aus dem Nichts entsteht dann wieder
etwas Neues,Köstliches,
Sie werden es sehen
Ihr Herr Balduin Gargantua
Natürlich machen wir wieder weiter,wir waren einfach zu erfolgreich, aber mit viel natürlichen Verlockungen konnten wir Rudolf Gargantua dazu bewegen sich wieder ins Kochgetümmel zu stürzen und daher mitten aus dem Kochtopf heraus seine unnachahmlichen Speisen zu kreiieren. Und wie immer ist immer alles supervegan,spontan und megafleischlich zugleich. Rudolf Gargantua meint ,dass der wahre Phallus , die Vereinigung von Speise und Mensch beinhaltet, die wahre Eins oder Elfwerdung also
Bisamratte/Rindhackfleisch, 3 Wochen in Koriandersalz gepökelt
im Blätterteig der deutschen Eiche im Hochofen gebacken
und das nur 15 Minuten.
Dinkelbadura in Ziegenbutter gebacken,
Reis/Fussnagel-Risotto
und einer Sosse , die Sie nur essen wollen , aber nicht wissen wollen was drin ist,
indisch gehalten und dann verdaut
Dazu essen wir einen Ruccolasalat, gewachsen am Rande der A 3,
im Dressing von Zitrone,Lavendelöl , und Morgentau der wüsten Sahara
3 ganze Kaktusfeigen in Büffelsahne, aber ohne Büffel natürlich
Dazu trinken wir einen Spreewalder Kräuterlikör mit einer kleinen Libelle drin
Wohl bekommts
Gedünsteter Lymphknoten vom Kamel im Sesammantel
Algenspagetti Fukushima 2013 mit Ozelot-Milch -Parmesan , grob gerieben
Maiglöckchen -Salat im Mairegen -Dressing, leicht säuerlich durch milchsauer gegorenem Rotkehlchen .Urin
Ein großes Stück Honig gesüßter Mutterkuchen mit Sahne.
Mit Tollkirschen.
Dazu trinken wir ein Schultheiss-Bier
Wegen Budgetkürzungen durch unsere amerikanischen Sponsoren gibt es heute mal nur Hausmannskost:
Weisskrautsalat (Aldi) á la Elfenbein mit Wiener Würstchen (Edeka) und Spinat (Edeka) am rohen Weizenkorn (Alnatura Mengenrabatt). Wer Froschschenkel möchte, gehe bitte in den Wald.
Sie dürfen sich das Menü am Tisch selbst zubereiten. Wir stellen Ihnen den Krauthobel bereit und flüstern Ihnen das Rezept ins Ohr. Unser Küchenchef verbringt heute einen Tag in den Europa-Thermen und pflegt seinen Ischias.
Wohl bekommts
Es gab keine Pause, wir sprechen nur nicht mit Jemanden und wir kochen auch nicht für Jeden. Und bei uns kostet ein Menue auch Ihren letzten Nerv. Und jetzt gewöhnen Sie sich schnell mal um und reden Sie mal ein Wörtchen mit Ihrem Gaumen. Denn alles ist auch hier in Bewegung.
Saftschnecken in einer Remoulade aus Kaffeebohnen geschissen von einer Bergziege und geräuchert mit Birkenholz, gemahlen und addiert mit Kängurujoghurt,Limone und Stangensalz und püriertem Giersch
Haselnussnudeln, geschwenkt in Fusskäse von der Kreuzotter
Rioalgen mit leichter Anabolikanote (wirkt erheiternd)
Plaines Alaskagemüse,entstanden von abgetautem Gletscher in leichtem Bio-Dieselöl gedünstet
Wenn Sie das essen haben Sie automatisch den Salat auch
Dessert : Blutrotes Gletschereis mit Spuren vom süssen Seehund
Dazu trinken wir einen flotten chinesischen Bommerlunder am besten 5
Schnapsgläser und schwenken destilliertes Wasser hinterher, als wäre nichts gewesen. Das Wasser wird nicht in Rechnung gestellt.
Guten Apetitt kann ich da nur wünschen.
Und bleiben Sie glücklich
Natürlich freuen wir uns heute den Sir bewirten zu dürfen. Herr Gargantua war für ihn extra in Kanada und hat auch extra etwas für ihn erbeutet. Da aber das Geburtstagskind gerne in Gesellschaft ist präsentieren wir nun dieses Ergebnis für Alle auf der Tageskarte:
Consomme vom
Ginkobaum
Nur die zartesten
Blätter waren uns gut genug gekocht in Hasenpfote
mit Glaubersalz
leicht gesalzelt
Knusperte
Bärentatzenbratenschenkel,honigzart
gebraten, im
Lavendeldirndl
ganz schlicht mit
Gicht
dazu einen fruchtigen
Zwetschgen/Walnuss/Kastanienhaut-Salat
in anwesendem
erregtem Regendressing
nüchterne
Hirsekroquetten
in Rahmsosse aus der
Kanalisation
Zum Nachtisch reichen
wir einen Denkprozess
mit Matroneneis,
safranisiert
Dazu trinken Sie
Wasser aus einem geeisten Bocksbeutel
Ihnen einen guten
Apetitt
und Ihnen Sir Robert
einen Frohen Geburtstag
Unsere Gerichte sind berühmt, ein Neues gesellt sich nun dazu
Im Februar ist es kalt, der menschliche Körper benötigt innere Wärme und mehr Kraft. Vielleicht auch mehr Fett. Oder er schläft einfach den Februar durch.Ein wenig von alle dem beinhaltet nun dieses grandiose Gericht:
Baumborkenkäfertarte auf essbarem Krepppapier mit Mozzarella von der Schildkrötenmilch, überbacken
Holländischer Tulpensalat, rot mit kleinen ,gehackten dazugehörigen Tulpenzwiebel
Als Nachtisch essen wir ein karamelisiertes Pinieneis mit einer Bio Schaumkrone
Und trinken Sie dazu ein Bittermandel-Lassie mit Honig von der gemeinen Hornisse. Bitte lassen Sie sich dabei aber nicht stechen.
Sie schwellen danach nur einmal an
Wohl bekommts
Gerösteter Lurch mit gemandeltem Granatensplitter
Tannennadel-in Graupenrisotto
panierten Kartoffelschalen a la Sau Hedwig
Sössle von der Hedwig
Christrosensalat in Glühwein-Balsamico
Stechapfel -Vanille-Eis
Dazu trinken wir Schneewasser von der Zugspitze (ICE)
Da man uns zuletzt vorgeworfen hatte, wir waeren nicht mehr politisch korrekt , verzichteten wir zuletzt auf neue Rezepte. Doch jetzt sind wir vollkommen geläutert und wagen endlich wieder was Neues, was Gutes, was Gutmenschen Gutes
Auch wir wollen die Erde erhalten , auch den Menschen darauf und auch möglichst viele von den Tiersorten. Aber ernähren sollten uns die Viehcher ab und zu schon. Schliesslich schmecken Sie uns ja. Wir können uns ja nicht ständig selbst verspeisen.
Also servieren wir den Gockel Johann, den von unserem Nachbarn,
wir füllen ihn mit einem Gemisch aus selbstgezogenem Salbei, Limetten von Joe Mombassas Limettenbaum und tanzen dazu Samba
dazu servieren wir Getreide vom indischen Blumenrohr, welches versehen ist mit in violett gefärbten Sumpfdotterblumen .
Dazu fordern wir sie auf noch 10 Euro an die Unicef
zu spenden.
Sie können dann ganz ohne schlechtes Gewissens die Knochen des Hahnes aussaugen
wir servieren Ihnen hinterher einen mit Pril getränkten Kamillentee , so das der Seelenfrieden des Gockel Johanns gerettet ist
Danach haben Sie dieses Restaurant satt.
Sie fühlen sich aber von innen her viel sauberer und auch besser, halt wie ein guter Mensch
Gargantua beim Probieren seiner Köstlichkeiten